Mit unserer heutigen Ernährung führen wir dem Körper leider nicht nur wertvolle Nährstoffe, wie Vitamine und Mineralstoffe zu, sondern nehmen auch Substanzen auf, die in bestimmten Mengen unserer Gesundheit schaden können. Zu solchen Schadstoffen gehören Umweltkontaminanten, wie z. B. Schwermetalle und Aluminium, die über Verunreinigungen der Luft, des Wassers und des Bodens in die Lebensmittel gelangen können. Diese Schadstoffe haben die unangenehme Eigenschaft, sich in der Nahrungskette anzureichern. Des Weiteren finden sich diese Stoffe in unserem Wohn- und Arbeitsumfeld, wie z. B. in Medikamenten, Kosmetika, Haushaltschemie, Stäuben, Dämpfen, Farben, Lacke, Lösungs- und Desinfektionsmitteln, technischen Geräten, Wasserleitungen, Energiesparlampen.

Eine Schwermetallbelastung kann viele verschiedene Symptome haben. Ausschlaggebend ist hier vor allem, welches Metall in welcher Konzentration aufgenommen wurde. Häufige Symptome sind
- Erschöpfung und chronische Müdigkeit
- Schlafstörungen
- Kopf- und Gliederschmerzen, Schwindel
- Infektanfälligkeit
- Autoimmun Erkrankungen (z.B. Rheumatische Erkrankungen, Multiple Sklerose)
- Allergien
- Chronische Entzündungen
- Anämie (Blutarmut)
- Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen
- Übelkeit, Erbrechen, Durchfall
- Schädigung der Leber, Niere und Lunge (z.B. Lungenentzündung)
- Psychische Störungen, Bewusstseinsstörungen, Depressionen

Schwermetalle, die wir aufnehmen, können aus verschiedenen Quellen stammen. Einige davon sind:
- Lebensmittel: Einige Lebensmittel können natürlicherweise Schwermetalle enthalten oder sie aus der Umgebung aufnehmen, zum Beispiel durch den Boden oder Wasser. Dazu gehören belastete Pilze, Fisch aus kontaminierten Gewässern und landwirtschaftliche Erzeugnisse, die in mit Schwermetallen belasteten Böden angebaut werden.

- Trinkwasser: Insbesondere in Altbauten können Trinkwasserleitungen noch aus Materialien wie Blei bestehen, was zu einer Belastung des Trinkwassers führen kann.

- Nahrungsergänzungsmittel und Arzneimittel: Manche Nahrungsergänzungsmittel und traditionelle Arzneimittel, insbesondere solche aus bestimmten Regionen wie Asien, können mit Schwermetallen wie Blei oder Quecksilber verunreinigt sein.

- Atemluft: Durch Luftverschmutzung, insbesondere durch Abgase aus Industrie, Verkehr und anderen menschlichen Aktivitäten, können Schwermetalle in die Luft gelangen, die wir dann durch Einatmen aufnehmen.

- Amalgam-Zahnfüllungen: Amalgam, das zur Füllung von Zähnen verwendet wird, enthält Quecksilber. Durch den Prozess des Kauens können winzige Partikel und Quecksilberdampf freigesetzt werden, die wir dann aufnehmen können.

- Kosmetika und Produkte des täglichen Gebrauchs: Einige Produkte des täglichen Gebrauchs wie Deodorants können Schwermetalle wie Aluminium enthalten, die durch Hautkontakt aufgenommen werden können.

Nein, der Körper kann Schwermetalle nicht effektiv abbauen, da sie sich langsamer ausscheiden als andere Toxine und keine spezifischen Entgiftungsmechanismen existieren. Schwermetalle neigen dazu, sich im Körper anzusammeln, insbesondere in Organen wie Leber, Nieren und Gehirn, was zu einer zunehmenden Toxizität führt. Sie stören biologische Prozesse, indem sie Enzyme blockieren, DNA schädigen und die Zellfunktion beeinträchtigen. Aufgrund ihrer chemischen Eigenschaften und Interaktionen mit biologischen Systemen sind Schwermetalle schwer abbaubar und können langfristige gesundheitliche Probleme verursachen.

Zeolith ist ein natürliches Mineral vulkanischen Ursprungs mit einem hohen Siliziumgehalt. Es gibt mehr als 100 verschiedene Zeolitharten. Für gesundheitsfördernde und medizinische Zwecke wird das Klinoptilolith-Zeolith verwendet. Dieses mikroporöse Tuffgestein besteht aus einer Kristallgitterstruktur mit Hohlräumen, in denen sich Kationen wie z. B. Kalzium, Magnesium, Natrium und Kalium befinden. Das Naturzeolith (Klinoptilolith) wird bereits seit der Antike zur natürlichen Entgiftung eingesetzt und ist wegen seiner effektiven schadstoffbindenden Eigenschaft bekannt. So wurden nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl 500.000 Tonnen Klinoptilolith-Zeolith z.B. zur Ummantelung des Reaktors, zur Dekontamination von Wasser, Boden, Gegenständen, Tieren und Menschen verwendet.

Das in den unabhängig geprüften Produkten enthaltene natürliche Mineral Zeolith hat u.a. die besondere Eigenschaft, durch Ionenaustausch und Adsorption selektiv bestimmte schädliche Stoffe, wie z. B. Blei (Pb2+), Quecksilber (Hg2+), Chrom (Cr3+), Cadmium (Cd2+), Aluminium (Al3+) und Nickel (Ni2) in seinen natürlichen Hohlräumen zu binden und die in den Hohlräumen sitzenden Mineralien wie z. B. Calcium (Ca2+), Magnesium (Mg2+), Natrium (Na+) und Kalium (K+) abzugeben. 

Eine einfache und in der Naturheilkunde beliebte Möglichkeit der Entgiftung (Detoxikation) ist unter anderem das Einnehmen von natürlichen Mineralien wie Zeolith in Form von unabhängig geprüften Produkten. Diese können im Verdauungskanal wie ein Schwamm schädliche Stoffe, wie z. B. Blei, Quecksilber, Chrom, Cadmium, Aluminium und Nickel binden. Da diese Naturmineralien selbst wasserunlöslich und unverdaulich sind, werden sie einfach mit den gebundenen Schadstoffen auf natürlichem Weg mit dem Stuhl über den Darm wieder ausgeschieden. Der Organismus wird dadurch entlastet.

Zeolith-Lagerstätten gibt es auf jedem Kontinent. Die nächstgelegenen, qualitativ hochwertigen Klinoptilolith-Zeolith-Lagerstätten in der EU findet man in den Karpaten, aus denen auch unser Zeolith herkommt. Der Abbau der Zeolith-Lagerstätten geschieht im Tagebau. Es folgt der Vermahlungsprozess sowie die Abfüllung in praktisch wiederverschließbare Kunststoffgläser und Violettgläser. Die Qualitätsprüfung unseres Zeolith-Rohstoffes erfolgt in deutschen, Prüflaboratorien. Die Herstellung von ZeolithMED und den Zeolith-Produkten aus der Rubrik „Naturkosmetik“ erfolgt in Deutschland.

Ja, Zeolith ist ein natürlich vorkommendes Mineral. Es handelt sich um ein poröses Aluminiumsilikat, das in verschiedenen geologischen Umgebungen entsteht, beispielsweise durch vulkanische Aktivität oder hydrothermale Prozesse.

Medizinprodukte sind mit dem CE-Zeichen gekennzeichnet, welches signalisiert, dass das Produkt den geltenden gesetzlichen Anforderungen der Europäischen Union entspricht, insbesondere hinsichtlich Sicherheit, Gesundheitsschutz und Leistungsfähigkeit. Es zeigt an, dass das Produkt ordnungsgemäß geprüft wurde und die spezifischen Anforderungen und Normen der EU erfüllt. Für Medizinprodukte bedeutet dies, dass sie sicher und wirksam sind und die festgelegten Qualitätsstandards erfüllen. Die vierstellige Kennnummer nach dem CE-Zeichen (z.B: CE 0477) steht für die benannte Stelle des Herstellers.

Wir sind auf Zeolith spezialisiert. Seit 2010 sind wir Hersteller und über unseren Onlineshop zugleich auch Händler unserer ZeolithMED Detox-Pulver, Kapseln und Naturkosmetik. Selbstverständlich haben auch wir uns als Hersteller nach DIN EN ISO 13485, der europäischen Norm für Qualitätsmanagementsysteme zur Herstellung von unabhängig geprüften Produkten und zugehörigen Dienstleistungen, zertifizieren lassen.

Eine Anwendung kann bis zu 12 Wochen erfolgen. Pulver und ultrafeine Pulver können einfach in ein Glas Wasser (250 ml) eingerührt und zu einer Mahlzeit getrunken werden. Beim Einrühren des feinpudrigen Bentonit-Pulvers in Wasser ist die Verwendung eines Quirls, Rühr- oder Schneebesens sehr hilfreich.

Für alle Personen, die Schadstoffen ausgesetzt sind oder unter einer erhöhten Schwermetallbelastung leiden, ist Zeolith geeignet. Die Anzeichen einer Schwermetallbelastung variieren individuell, wobei Kopfschmerzen und Müdigkeit häufig auftretende Symptome sind. Viele Anwender haben bereits positive Erfahrungen mit Entgiftungskuren durch Naturmineralien wie Zeolith gemacht.

Als Hersteller des CE-zertifizierten Medizinprodukt ZeolithMED weisen wir darauf hin, dass Schwangere, Stillende, Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahren) vor der Anwendung ihren Arzt kontaktieren müssen. Es gibt bislang nicht genügend wissenschaftliche Studien für diese Patientengruppe, um eine sichere Einnahme empfehlen zu können.

Ja. Gibt man in die von der Wissenschaft gut akzeptierte wissenschaftliche Datenbank „PubMed“ Suchbegriffe wie z. B. „zeolites“, „bentonite“ oder „montmorillonite“ ein, so werden tausende wissenschaftliche Studien aus den unterschiedlichsten, einschließlich medizinischen, Anwendungsbereichen aufgeführt. Ausleitungs- bzw. Entgiftungstherapien sind aufgrund zunehmender Schadstoffbelastung wichtige Bestandteile der Naturheilkunde, in der auch zunehmend Schadstoff bindende Naturmineralien wie Zeolith verwendet werden. Dank des unermüdlichen Wirkens von Prof. em. Prof. Dr. med. habil. Karl Hecht, einem deutschen Arzt, Wissenschaftler, Hochschullehrer, Fachexperten für Zeolith, werden auch hierzulande diese beiden Naturmineralien immer bekannter. So sind von ihm in den letzten Jahren mehrere wissenschaftlich fundierte Bücher (siehe Buchempfehlungen) über die Wirkung und gesundheitsfördernde Anwendung von Zeolith erschienen.

Trotz der 100% natürlichen Zusammensetzung unserer Medizinprodukte kann Zeolith gelegentlich Nebenwirkungen verursachen. Insbesondere in der Anfangsphase der Einnahme kann es zu Verstopfung kommen, was durch ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Dosisanpassung gemindert werden kann. Selten können zu Beginn der Anwendung oder beim Start des Entgiftungsprozesses auch Blähungen, Magenschmerzen, Übelkeit, Schwindel und Müdigkeit auftreten.

Unverträglichkeiten, sowie Allergien und Intoleranzen können unangenehme Körperreaktionen verursachen – beziehen sich aber üblicherweise auf Lebensmittel. Zeolith ist jedoch kein Lebensmittel.

Obwohl unsere zertifizierten Medizinprodukte oral eingenommen werden, werden die Mineralien nicht im Magen-Darm-Trakt resorbiert oder verstoffwechselt, sondern komplett ausgeschieden. Menschen reagieren individuell auf verschiedene Substanzen und in seltenen Fällen können Nebenwirkungen wie Verstopfung auftreten. Ebenso sind unterschiedliche Reaktionen aufgrund des Entgiftungsprozesses üblich.

Aus wissenschaftlichen Untersuchungen, Anwendungsbeobachtungen und praktischen Erfahrungen der Naturheilkunde sind keine negativen Auswirkungen auf den Vitamin- und Mineralienhaushalt bekannt. Naturzeolith kann nur selektiv kleinere Moleküle binden. Organische Verbindungen wie Vitamine, Proteine, Enzyme oder Hormone bestehen aus großen Molekülen. Sie können nicht gebunden werden und stehen dem Körper weiterhin zur Verfügung.

Wertvolle Mineralien wie Magnesium, Kalium, Kalzium und Natrium werden an den Körper freigesetzt, wobei ein Austausch mit Schwermetallen und Aluminium stattfindet.